Nährstoff News
Herbst und krank? Nicht mit mir!
Wenn die Lieblingsspeisen eurer Schulkinder Weißbrot und Nudeln, wahlweise mit Nutella oder...
Wieso spricht im Herbst eigentlich jeder von Vitamin C? Und sollten wir eigentlich nicht das ganze Jahr davon sprechen? Und was hat's eigentlich mit "gepuffert" auf sich?
Aber der Reihe nach:
Natürlich sprechen wir im Herbst darüber, weil es ein wesentlicher Faktor im Immungeschehen ist und weil es durch seine antioxidativen Qualitäten bei allem was auch nur irgendwie mit entzündlichen Prozessen zu tun hat, seine Stärken ausspielen kann.
Das restliche Jahr sollten wir es aber definitiv nicht aus den Augen verlieren. Es verbessert die Aufnahme von Eisen dramatisch. Also auch bei Symptomen wie Erschöpfung und Leistungsabfall sollte es zumindest mitbedacht werden. Bei der Bildung von Kollagen spielt Vitamin C eine entscheidende Rolle. Soll heißen: Bei Problemen mit Bindegewebe, Knorpeln, Zahnfleisch, Haut etc. seid ihr mit einem gut dosieren Vitamin C gut beraten.
Und "gut dosiert" führt uns zur dritten Frage. Warum gepuffert? Wie der Name schon sagt ist die Ascorbinsäure eben eine Säure, was in therapeutischen Dosen zum Problem für die Magenschleimhaut werden kann. Gepufferte Präparate haben durch Zugabe basischer Salze einen nahezu neutralen pH Wert und umgehen so dieses Problem. Eine weitere elegante Variante hohe Dosen an Vitamin C zuzuführen ist die Infusion. Sprecht dafür einfach mal euren Hausarzt an.
Noch Fragen? Ihr wisst ja wo ihr uns finden könnt.
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